Fantastsische Sache, IKEA!
Man kann für eine von anderen Firmen nie gehörte Gebühr etwas in die Filiale, sorry, das Einrichtungshaus bestellen. Gut, pfeif inzwischen auf die Gebühr, dafür spart man sich die Lauferei. Und wenn der Betrag erst mal überschritten wird, für den die maximale Gebühr anfällt, dann ist eh alles egal.
Nur, wieso klappt die Bestellung nicht mit der Begründung, daß der Artikel gerade nicht am Standort verfügbar sei? Darum will ich ja bestellen! Verfügbare Artikel am Standort zusammensuchen lassen nennt ihr sogar anders1!
Als Kontaktmöglichkeit gibt es selefonisch nur eine zentrale Nummer mit Sprachcomputer. Nach drei Anläufen – bei einem davon hat der Computer aufgelegt! – ringe ich diesem die Aussage ab, mich mit einem Mitarbeiter zu verbinden. Und werde für mein dreistes Anliegen nun schon seit 40 Minuten mit übelster Happy-Warteschleifenmusik gefoltert. Habt ihr echt dermaßen einen an der Waffel?
- Einkaufsservice vs. Click&Collect [↩]
[…] gestern war nur die Steppe. Im Vergleich. Heute tat sich die wahre Wüste […]
[…] am ersten Tag hatte ich einen Rückruf erbeten. Am zweiten Tag klappte es nicht, weil meine Erläuterungen […]